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DER ZEHNTE UND DIE OPFERGABEN

Ich möchte hier an ein sehr kontroversiell gesehenes Thema herangehen: Muss jemand der im Neuen Bund lebt den Zehnten geben und wie sieht es mit Opfergaben aus?

 

Diesbezüglich gibt es klar zwei Meinungen; entweder ja oder nein. Es gibt keinen Mittelweg. Ich möchte deshalb dieses Thema sehr ausführlich ansehen um zu einem, für jeden nachvollziehbaren Schluss zu kommen.

 

Zuerst möchte ich mir das Thema Zehnten ansehen. Vorweg ist auch wichtig zu wissen, dass dieses Thema hauptsächlich Freikirchen und andere, nicht katholische oder evangelische Kirchen/Gemeinden betrifft. Die katholische und evangelische Kirche treibt eine Kirchensteuer ein. Diese hat nichts mit dem Zehnten in der Bibel zu tun. Die Kirchensteuer wurde im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des 20.Jhd. eingeführt.

 

Vorerst die beiden Anschauungen mit ihren Argumenten: 

Argumentationen für den Zehnten,

meist von Kirchenleitern und den Kirchenbesuchern:

 

 

Christen die für den Zehnten plädieren, argumentieren, dass dieses Thema eine zentrale Rolle in der Bibel spielt, es schon vor dem mosaischen Gesetz gegeben hat und von Jesus bestätigt wird. Des Weiteren ist es die zentrale Einnahmequelle der meisten Gemeinden um Mieten, Gehälter und anderweitige Unterstützungsprojekte finanziell stemmen zu können.

Den Zehnten zu geben verspricht Segen und alle Finanzen gehörten ohnehin Gott. Man beweist damit seine Dankbarkeit Gott gegenüber und wird Teil des Segensflusses der Gemeinde, z.B. in der Unterstützung von Missionaren.

Und außerdem kannst du Gott damit prüfen, so wie es in Maleachi steht.

 

 

Argumentationen gegen den Zehnten,

meist von Unbekehrten

 

 

Weshalb sollte Gott mein Geld benötigen, wenn er doch Allmächtig ist? Die Gemeinden wollen immer nur mein Geld, deshalb wird die Lehre vom Zehnten hochgehalten. Weshalb soll ich, dafür das ich Glaube, mein Geld hergeben?

Ist der Prunk mit Gold und Gebäuden der Kirchen notwendig? Die brauchen meines nicht, die sollen alles verkaufen und den Armen geben.

Alles mittelalterliches Denken und reine Abzocke. 

Bei diesem kurzen Überblick - der sicherlich nicht vollständig ist aber von jedem schon Mal gehört wurde - ist eines ganz klar zu erkennen:

 

Wer gegen den Zehnten ist, gibt kaum Argumente die biblisch belegt werden. Alles stammt aus dem was einfach nachgeredet wird, ohne sich selbst ein Bild darüber zu machen. Die Argumente schweifen letztendlich vom Thema ab.

 

Wer dafür ist, wird die Predigt über den Zehnten, die der Leiter vorbringt, nicht hinterfragen. Der Zehnte wird überall gelehrt und ist notwendig, also machen wir es auch. Noch dazu, wenn es so in der Bibel steht.

 

Aber was steht darüber wirklich in der Bibel? Es gibt etwa 40 Stellen die uns darüber etwas sagen. Beginnen wir mit Abram und Jakob, den ersten beiden Erwähnungen des Zehnten. Diese spielen sich außerhalb des mosaischen Gesetzes ab und dies sind auch die beiden zentralen Schriftstellen um den Zehnten für unsere Zeit zu rechtfertigen.

 

"Aber Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten. Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde! Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem." 

                                                                                                                                                                           1.Mose 14:18-20

 

"Denn dieser Melchisedek [war] König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten; er kam Abraham entgegen, als der von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn. Ihm gab auch Abraham den Zehnten von allem. ....... So seht nun, wie groß der ist, dem selbst Abraham, der Patriarch, den Zehnten von der Beute gab!" 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Hebräer 7: 1,2+4

Was wird hier über den Zehnten gesagt? Abram gab den Zehnten Teil u.a. von der Kriegsbeute die er zurückerobert hatte. Es war sein, zu diesem Zeitpunkt bestehender Besitz, somit nicht sein Einkommen. Es war auch nur einmalig und keine sich wiederholende Handlung. Es war freiwillig, ohne dass es Abram vorgeschrieben worden wäre.

 

Man findet keine weiter Stelle in der Abram irgendjemand den Zehnten gab. Andererseits spricht dieser Text davon, dass es der Zehnte von allem war was Abram gehörte. Von ALLEM, nicht nur die Kriegsbeute. Umgelegt zur Praxis den Zehnten des monatlichen Einkommens zu geben, ergeben sich bereits hier schwerwiegende Probleme.

Einerseits war es bei Abram eine einmalige Sache. Es war Kriegsbeute und kein Einkommen. Es war einmalig, von ALLEM was ihm bereits gehörte.

Sollte jeder der sich für Christus entscheidet deshalb am Anfang seines Weges mit Gott den Zehnten von all seinem Besitz geben? Und sollte dieses von Allem danach jedes Monat gehandhabt werden? Alleine an diesem Punkt kann man erkennen, dass Abram nicht als Beispiel herangezogen werden sollte.

 

Wie sieht es mit Jakob aus.....

 

 

 

"Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen, und mich wieder mit Frieden heim zum meinem Vater bringt, so soll der HERR mein Gott sein; und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!"                                                                                                                                                                                                              1.Mose 29:20-22

Auch hier; es war eine freiwillige Entscheidung Jakobs. Es war sogar ein Gelübde das Jakob jedoch an verschiedene Bedingungen knüpfte die er Gott vorlegte. Und wiederum spricht es von ALLEM was Gott ihm geben wird. Und darunter befand sich die Kleidung und das Brot.

Somit hat es offensichtlich nichts mit der Lehre über den Zehnten zu tun die es in den Gemeinden darüber gibt. Hier soll der Zehnte ja ohne Bedingungen an Gott gegeben werden. Nimmt man den bekanntesten Vers von Maleachi über den Zehnten dazu, dann sollte man zuerst geben und dann Gott prüfen. Jakob machte es genau andersherum.

Und auch hier, man findet keine weitere Stelle darüber, ob Jakob dieses Gelübde einhielt und vor allem, wie er dieses Gelübde praktisch erfüllen konnte! WIE gibst du Gott den Zehnten von allem? 

 

 

 

Die nächste Stelle wo es über den Zehnten geht ist 300 Jahre später und bereits im Zusammenhang mit dem Gesetz des Moses. Hier wurden Zehnter und andere Opfergaben eine zwingende Notwendigkeit.

Wir finden diese Stelle im 3.Mose 27:30-32 

 

"Alle Zehnten des Landes, sowohl von der Saat des Landes, als auch von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN, sie sind dem HERRN heilig. Will aber jemand etwas von seinem Zehnten auslösen, der soll den fünften Teil darüber geben. Und was den ganzen Zehnten von Rindern und Schafen betrifft - von allem, was unter dem Hirtenstab hindurchgeht, soll jeweils das zehnte Tier dem HERRN heilig sein." 

                                                                                                                                                                                     

Da nicht alle Stellen aufgezählt werden können, wollen wir nur einige herausnehmen. Wichtig ist, wofür man den Zehnten gab: Zur Versorgung der Priester und Leviten, 4.Mose 18:21+24, 

 

"Denn siehe, so habe ich den Söhnen Levis alle Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie tun, den Dienst an der Stiftshütte. ..... Denn den Zehnten der Kinder Israels, den sie dem HERRN als Hebopfer entrichten, habe ich den Leviten als Erbteil gegeben." 

 

 

Hier ist in diesem Zusammenhang eine interessante Stelle für wen der Zehnte noch war:

 

"Du sollst den Ertrag deiner Saat getreu verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr. Und du sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohne zu lassen, den Zehnten deines Korns, deines Mosts, deines Öls und die Erstgeborenen von deinen Rindern und Schafen, damit du lernst, den HERRN, deinen Gott, allezeit zu fürchten. Wenn dir aber der Weg zu weit ist, und du es nicht hintragen kannst, weil der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu setzen, dir zu fern ist; wenn [nun] der HERR, dein Gott, dich segnet, so verkaufe es und binde das Geld in deine Hand zusammen und geh an den Ort, der der HERR, dein Gott, erwählen wird, Und gib das Geld für das aus, was irgend dein Herz begehrt, es sei für Rinder, Schafe, Wein, starkes Getränk, oder was sonst deine Seele wünscht, und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus. Den Leviten aber, der in deinen Toren sitzt, sollst du nicht im Stich lassen; denn er hat weder Teil noch Erbe mit dir. Nach Verlauf von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und es in deinen Toren lassen. Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust."

 

Der Zehnte sollte alle drei Jahre zurückbehalten werden damit die Leviten, die Fremdlinge, die Witwen und Waisen in deiner Stadt davon essen können 5.Mose 14:22-29.

            

Was in diesem Zusammenhang oft überlesen wird ist die Tatsache, dass es sich beim Zehnten immer um Nahrungsmittel handelte, also Getreide, Most oder Ö,l sowie von den Rindern und Schafen, obwohl es offensichtlich bereits Zahlungsmittel gab. Wie sonst hätte der Zehnte ausgelöst werden können oder verkauft werden können, um das Geld für sich selbst zu verwenden?

 

Die nächste Stelle die wir uns ansehen ist wahrscheinlich die Bekannteste: Maleachi 3:8-10

 

"Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: "Worin haben wir dich beraubt?" In den Zehnten und den Abgaben! Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk!

Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!"

 

Worauf bezieht sich diese Stelle? Zuerst, er sprich die Söhne Jakobs, also das Volk Israel an. Es war das Vorratshaus des Tempels gemeint, der sich in Jerusalem befand und in dem die Leviten dienten und die vom Zehnten ihr Auskommen haben mussten. Und offensichtlich waren die Israeliten vom geben des Zehnten und der Abgaben abgewichen. Wie wir aber schon gelesen haben, es handelte sich immer um Getreide, Früchte und Tiere die, entweder als Opfer, oder als Zehnter gegeben wurden. Die Opfer waren entweder Schlacht- oder Feueropfer für verschiedene Anlässe. Diese bestanden wiederum aus Tieren bzw. Öl, Getreide und Wein. Diese wurden von den Leviten im Tempel geopfert.

 

Abermals, es gibt keinen Hinweis darauf, dass es sich um Geld handelte, da es ja für das leibliche Wohl der Leviten diente.

 

 

Kommen wir nun zum NT. Hier gibt es insgesamt nur 7 Stellen wo der Zehnte zur Sprache kommt, wobei alleine vier Stellen sich mit der Geschichte Abrahams beschäftigen die wir bereits durchgegangen sind. Die anderen drei Stellen sind:

 

 

"Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigste im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen."  Matthäus 23:23

 

"Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen."  Lukas 11:42

 

"Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!"  Lukas 18:12

 

 

Hier spricht Jesus mit verschiedenen Leuten; Schriftgelehrte, Pharisäer und dem reichen Jüngling. Jesus verweist sie auf das Gesetz des Moses und der Notwendigkeit der Einhaltung. Das bedeutet auch, dass Jesus den Zehnten richtigerweise zum Gesetz des Moses hinzurechnet und die Angesprochenen offensichtlich das wichtigste im Gesetz nicht tun, nämlich Recht, Erbarmen und Glauben.

 

Dies redete er zu den Israeliten zu der Zeit, als der Bund und das Gesetz des Moses noch die volle Gültigkeit hatte. Mit dem neuen Bund, der durch den Tod und die Auferstehung Jesu eingesetzt wurde, veraltete das Gesetz des Mose (lies dazu den Hebräerbrief) bis es schließlich mit der Zerstörung des Tempels durch die Römer völlig verschwand und die vorgeschriebenen Rituale und Opferhandlungen nicht mehr möglich waren. Auch verschwanden ab diesem Zeitpunkt die Priesterschaft und die Leviten, da sie ihren Dienst nicht mehr ausüben konnten.

 

Bei der Geschichte vom reichen Jüngling in Lukas 18 finden wir den einzigen Hinweis, der mit Geld in Verbindung gebracht werden könnte: das Wort "Einnehme". Jedoch war dies alles im alten Bund und nach dem Gesetz des Moses.

 

Zuletzt noch eine Stelle die gerne hergenommen wird: Matthäus 22:17-22

 

 

"Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift. Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen von ihm und gingen davon.

 

Hier wird argumentiert, dass man zum einen das Geld zum Steuerzahlen, zum anderen für den Zehnten hernehmen muss/soll.

Auf allen Münzen dieser Welt sind die Symboliken und Namen des Landes zu sehen. Gleichwie beim Portrait des Kaisers gehören sie dem Staat. Ich kenne jedoch keine Münze mit Gottes Angesicht. Die Münzen gehörten dem Kaiser, aber worauf bezog sich Jesus mit was Gott gehört? Die Interpretation ist oft so, dass damit auf die Steuer und dem Zehnten verwiesen werde. Es könnten aber viele andere Dinge sein die Gott gegeben werden sollen und worauf Jesus sich bezog.

 

Und selbst wenn er den Zehnten gemeint haben könnte, wie schon weiter ober erklärt, es betraf den alten Bund und nicht den Neuen. Da der Zehnte ein Teil des mosaischen Gesetzes war, wäre man auch heute gezwungen, das ganze Gesetz zu halten, da ja das Brechen eines Gebotes/Gesetzes bereits das ganze Gesetz bricht.

Das wiederspricht vollkommen der Denkweise Gottes im neuen Bund.

 

 

In Apostelgeschichte 15:25-29 lesen wir, welche "Anforderungen" neu Bekehrten aus den Heiden, also nicht jüdischer Abstammung, gelegt werden sollen. Vers 29:

 

"... dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!"  

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassend kann man sagen: Abram und Jakob können nicht als Vorbilder für die heutige Lehre des Zehnten hergenommen werden. Ansonsten müsste man wie bei Abram "von allem was man besitzt" einmal den Zehnten geben. Und wenn man es dann noch auch monatlich machen müsste, kann ich mir nicht vorstellen, wie dies umgesetzt werden könnte. Bei Jakob verband er das Geben mit Segnungen die "zuvor" eintreffen mussten.

 

Die "Bestätigungen" im neuen Testament beziehen sich entweder auf die Zeit bevor der Bund und das Gesetz Mose für beendet erklärt wurden und der Zehnte für die Israeliten/Juden verpflichtend war, oder (wie im Falle des Hebräerbriefes mit dem Hinweis auf Melchisedek und Abram) der Brief an Menschen gerichtet war die eben in diesem Bund mit Moses aufgewachsen waren. Jeder Heide der sich bekehrt hatte, hätte mit den Geschichten nichts anfangen können.

 

Ansonsten findet man in den Gemeinden der Jünger Jesu keinen Hinweis auf das Geben des Zehnten. Ersichtlich ist, dass Opfergaben in Form von Geld eingesammelt wurden um Jünger, Witwen und Waise zu unterstützen. Aber nirgendwo ist daraus eine Gesetzlichkeit des Gebens herauszulesen; im Gegenteil. Freiwilligkeit steht an oberster Stelle, kein Muss oder Furcht vor Strafe, denn Gottes Segen ist im neuen Bund unabhängig vom Geben des Zehnten.

 

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